Meldungen, Termine, Medien

rund ums Rebhuhn !

02.03.2023

Monitoringprogramm für Nachtschwärmer

Die Kartierung von Rebhühnern findet früh im Jahr, aber spät am Tag statt: Die beste Kartierzeit ist bereits im Februar und März, wenn die Rebhähne auf der Suche nach einer Partnerin sind. Dann antworten sie am sichersten auf von den Zähler*innen abgespielte Rebhahnrufe. Die Zählungen werden zu einer für Vogelbeobachter*innen eher untypischen Zeit durchgeführt, und zwar in der Abenddämmerung, wenn die Rebhähne im Schutz der einfallenden Dunkelheit balzen.

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14.02.2023

Valentinstag der Rebhühner

Rebhühner leben im Winter in „Ketten“ zusammen. Diese bestehen entweder aus einem Elternpaar mit seinen mittlerweile erwachsenen Jungvögeln aus dem vorangegangenen Sommer oder aus Rebhühnern, die keinen Bruterfolg hatten und sich zu kleinen Gruppen zusammengeschlossen haben. Um den Valentinstag herum verliert die Gruppe allmählich an Bedeutung und die Rebhühner beginnen sich für neue Kontakte zu interessieren. Beim Rebhuhn gilt dann Damenwahl, denn die Hennen sind in der Minderzahl. Die Hähne…

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26.01.2023

Rebhuhnmonitoring startet ins zweite Jahr – Freiwillige gesucht!

In den 13 Projektgebieten von „Rebhuhn retten – Vielfalt fördern!“ konnten wir 2022 mit Hilfe von mehr als 500 Freiwilligen erstmals eine großflächige Rebhuhnerfassung durchführen. Dabei wurden unsere Freiwilligen zusammengenommen mit über 2300 Beobachtungen der stark gefährdeten Hühnervögel belohnt. Im Februar und März 2023 soll auf mehr als 2000 Routen wieder gezählt werden. Machen Sie mit und erfassen Sie Rebhühner auf einem Abendspaziergang!

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19.01.2023

Abgeerntete Felder und wenig Strukturen – Wie Rebhühner im Winter trotzdem nicht hungern

Für Agrarvögel, die bei uns überwintern, kann die kalte Jahreszeit eine Herausforderung werden. So gibt es nicht nur weniger Nahrungsquellen als während der Brut- und Sommerzeit, sondern auch weniger Deckung, um sich vor der Witterung und Prädatoren zu schützen.

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06.12.2022

Das Rebhuhn zieht ins Winterquartier

Um Rebhühnern und anderen Arten der Feldflur auch in der kalten Jahreszeit Schutz und Nahrung zu bieten, ist es wichtig, Blühflächen und Stoppelbrachen im Winter stehen zu lassen.

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05.10.2022

Hervorragendes Beispiel der UN-Dekade

Das Projekt «Rebhuhn retten – Vielfalt fördern!» wird von der UN-Dekade zur Wiederherstellung von Ökosystemen als «Hervorragendes Beispiel» gewertet.

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07.07.2022

Die Projektgebiete treffen sich zum Austausch

Am 21. und 22. Juni 2022 trafen sich die Beteiligten aller 12 Projektgebiete des Projektes „Rebhuhn retten – Vielfalt fördern!“ auf Einladung der Projektpartner DVL, Uni Göttingen und DDA erstmals persönlich in Göttingen, um ihre Erfahrungen im Rebhuhnschutz miteinander zu teilen.

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20.06.2022

Rebhuhnzählung startet mit überraschenden Erfolgen

Pünktlich zur Balzzeit der Rebhähne fand in diesem Frühjahr der erste Durchlauf des Rebhuhnmonitorings in den 13 Projektgebieten des Projektes «Rebhuhn retten – Vielfalt fördern!» statt.

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Zwei Rebhühner, ein Hahn und eine Henne schauen sich an. Es ist die Zeit der Balz

21.03.2022

Mehr als 500 Freiwillige erfassen deutschlandweit die Rebhuhnbestände

Das Frühjahr steckt zwar noch in den Startlöchern, aber bei den Rebhühnern sind die Frühlingsgefühle schon längst aufgekommen. Bereits in der letzten Februar-woche beginnt bei dieser einst häufigen Vogelart die Balz.

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08.02.2022

Ehrenamtliche KartiererInnen gesucht

Zur Unterstützung der 12 Projektgebiete und des Demogebiets Göttingen werden ehrenamtliche RebhuhnkartiererInnen gesucht. Ein Grundstein des Projektes "Rebhuhn retten - Vielfalt fördern!" ist die jährliche, möglichst vollständige Erfassung der Rebhuhnbestände in den Gebieten.

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Rebhuhn retten - Vielfalt fördern!

26.11.2021

Projektgebiete für den Rebhuhnschutz ausgewählt

Im Projekt „Rebhuhn retten – Vielfalt fördern!“ wurde bundesweit nach geeigneten Projektgebieten in einem Bewerbungsverfahren gesucht. Aus den zahlreichen Bewerbungen wurden nun die Projektgebiete ausgewählt.

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Rebhuhn retten - Vielfalt fördern!

06.08.2021

"Rückgänge von Vögeln in der Agrarlandschaft am Stärksten"

Im Vergleich zu anderen Landschaftstypen ist der Rückgang von Vögeln in der Agrarlandschaft am stärksten. Für viele Arten gibt es weniger Lebensraum als früher. Ein Grund hierfür ist die schleichende Veränderung dieser Landschaft.

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