Daten und Fakten

rund ums Rebhuhn

Monitoring

Ein Grundstein des Projektes "Rebhuhn retten - Vielfalt fördern!" ist die jährliche, möglichst vollständige Erfassung der Rebhuhnbestände in den Projektgebieten.

Die Erfassung von Rebhühnern erfolgt entlang vorgegebener Zählrouten, die vorwiegend in offenen Agrarlandschaften mit gutem Überblick verortet werden und für das Rebhuhn geeignete Lebensraumstrukturen wie Blühbrachen, Niederhecken, Altgrasstreifen u.Ä. aufweisen. Die Zählrouten liegen in der Regel auf Feldwegen, sind etwa 1 bis 1,5 Kilometer lang und werden zu Fuß begangen. Alle 150 bis 200 Meter wird eine sogenannte Klangattrappe mit dem Ruf eines Rebhahns abgespielt. Alle Rebhuhnbeobachtungen, ob akustisch oder visuell, werden in der App NaturaList oder auf einer bereitgestellten Feldkarte dokumentiert.