Daten und Fakten

rund ums Rebhuhn

Ehrenamtliches Rebhuhn-Monitoring

Für die einmalige Erfassung sind kaum Vorkenntnisse und wenig Zeit nötig. Sie benötigen lediglich ein Mobilfunkgerät, einen kleinen Lautsprecher und ggf. ein Fernglas. Die Kartierungen sollen in der Abenddämmerung zwischen Ende Februar und Ende März stattfinden. Der Wochentag kann innerhalb des mehrwöchigen Erfassungsfensters frei gewählt werden.

Mit dem Wissen über die Rebhuhnvorkommen in Ihrer Umgebung können Sie helfen, den Rebhuhnschutz in der Region zu fördern. Ausgleichsmaßnahmen können sich am Rebhuhn ausrichten, die Mahd von Brachen und Feldrainen kann verzögert werden, Landwirtinnen und Landwirte können auf rebhuhngerechte Agrarumweltmaßnahmen aufmerksam gemacht werden. Das Rebhuhn braucht viele Unterstützerinnen und Unterstützer vor Ort – und das an möglichst vielen Orten.

Wenn Sie Rebhühner in Ihrer Heimatregion erfassen möchten, können dafür sowohl in den Projektgebieten als auch darüber hinaus deutschlandweit Zählrouten in der Agrarlandschaft festgelegt werden. Die dafür zuständigen Landeskoordinator*innen beraten Sie dazu gerne.

Anleitungen und Materialien

Alles was Sie für die Teilnahme an den Kartierungen benötigen finden Sie hier.

Schulungen

Aktuelle Schulungen für die Teilnahme an den Kartierungen finden Sie hier.